Plattbodenschiff in Holland mieten
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Mitsegeln auf dem Ijsselmeer

Reisebericht: ein Wochenende segeln mit dem Plattbodenschiff "Suydersee"

Der sechste „Nautic-Tours“ Segeltörn auf dem PlattbodenschiffSuydersee“ fand diesmal vom Ende August statt.
Angemeldet haben sich insgesamt 34 Personen, Erwachsene und Kinder, erfahrene Mitsegler und Leute, die das erste Mal an Bord eines Schiffs gehen wollen.

Törnvorbereitung

Schon im Vorfeld ist es spannend – in unserer extra eingerichteten „WhatsApp“-Gruppe steigen von Tag zu Tag die Beiträge, die eine Menge Vorfreude und Begeisterung für das bevorstehende Event signalisieren, aber auch ganz praktische Dinge werden hier organisiert, wie Parkplätze für Autos, Kuchen und Dips oder die Frage „ist noch ein Platz frei an Bord“.

Am Donnerstag vorher kommt dann der erste Eintrag mit Bild „zwei Einkaufswagen voll mit Verpflegung“ in die Gruppe. Es ist doch eine ganze Menge nötig, wenn alle an Bord lecker essen und trinken wollen.

Einkauf für einen Segeltörn auf dem Ijsselmeer mit dem Plattbodenschiff

Treffen in Harlingen

Endlich ist es soweit – auf geht es nach Harlingen am niederländischen Wattenmeer!
Im Laufe des Nachmittags treffen wir uns alle in Harlingen im alten Hafen, teils per Absprache, teils durch Zufall. Nachdem die organisatorischen Dinge wie Autos entladen, Gepäck und Verpflegung an Bord bringen und Autos auf einem nahegelegenen Parkplatz abstellen, erlegt sind, geht es mit allen zusammen ins „Admirael“, ein Raclette-Restaurant mitten in Harlingen, nur ein paar Schritte vom Liegeplatz der traditionellen Segelschiffe entfernt.
Der Inhaber „Joost“ und seine Crew haben für uns einen langen Tisch vorbereitet. Nach einem Begrüßungsgetränk begrüßt uns Anne, Chefin bei „Nautic-Tours“, offiziell. Anschließend beginnt ein leckeres Essen: frischer Salat, Pommes Frites und Platten mit Fleisch (Spieße, Hackfleisch, Nacken und Filet), die sich jeder auf dem heißen Stein selber zubereiten kann. Für die Vegetarier gibt es Käsefondue mit frischem, herzhaftem Brot und leckerem Gemüse. Nach einem kleinen Nachtisch geht es dann an Bord.
Leider schüttet es gerade „aus Kübeln“ und so werden einige auf dem Weg zum Schiff ganz ordentlich nass.

Plattbodenschiff im Hafen von Harlingen am Wattenmeer

An Bord der Suydersee

Wir richten uns ein

An Bord werden jetzt die Kabinen eingeteilt, akribisch geplant, organisiert und durchgeführt von unseren Nachwuchsskippern Jan, Merle und Jesse.
Schließlich versammeln sich alle im großen Wohnraum des Schiffes, dem Salon. Die Bierzapfanlage wird in Betrieb genommen und die ersten Weinflaschen entkorkt.

Der Skipper erzählt von seinem Schiff

Jetzt kommt auch Remco, um uns zu begrüßen.
Remco ist Eigner der Suydersee und fährt dieses Wochenende selber als Skipper an Bord unseres Schiffes.
Begeistert erzählt er uns die Geschichte dieses historischen Traditionsseglers, gebaut 1906 als Frachtsegler, damals noch ohne Motor, dann später umgebaut und motorisiert, um mit der Entwicklung in der Schifffahrt mithalten zu können. Schließlich wurde das Schiff dann doch ausgemustert, weil es für Frachtfahrten zu klein wurde, wurde dann als stationäres Wohnschiff genutzt und anschließend fast vergessen. Zu guter Letzt wurde es wiederentdeckt und von begeisterten Frachtschiffseglern zu einem Passagierschiff umgebaut, wieder mit Masten und neuen Segeln versehen und mit einer komfortablen Inneneinrichtung ausgebaut – und so steht die „Suydersee“ uns jetzt zur Verfügung: als stolzer Traditionssegler für Gruppen!

Mitsegeln mit Nautic-Tours: gemütlicher Abend unter Deck

Törnplanung

Remco fragt uns nach unseren Wünschen – „Wo soll es hingehen?“
Wie jedes Jahr würden wir gerne zu einer der Wattenmeerinseln segeln, z.B. nach Terschelling. Der Skipper erläutert uns, dass das zwar möglich ist, aber mit der aktuellen Wetterlage nicht gut zusammenpasst.
Er erklärt uns anhand der Ijsselmeerkarte, dass mit der Windvorhersage für Samstag – Nordwest und 4 Windstärken – die Stadt Enkhuizen am Ijsselmeer mit einem Zwischenstopp in Stavoren sehr gut zu erreichen ist. Und da für Sonntag „Südwest drei bis vier“ vorhergesagt ist, auch der Rückweg nach Harlingen prima und vor allem unter Segeln zu machen ist. Auch wenn in der Gruppe ein paar die „Terschelling-Idee“ nicht so schnell aufgeben wollen, stimmen wir dem Törnziel des Skippers, Enkhuizen, zu.

Abend an Bord

Und dann wird es ein langer und gemütlicher Abend mit Plaudern, Scherzen, Gitarre spielen und Singen. Gegen zwei Uhr in der Nacht sind dann auch die Letzten müde und verkriechen sich in die Kojen.

Törnziel am Ijsselmeer: Enkhuizen

Segeltörn am Samstag

Törnvorbereitung - ein Frühstück

Der Samstag beginnt mit einem ausgiebigen Frühstück: Mainhard hat ein Sortiment frischer Brötchen besorgt, Anne hat mit einigen Helfern den Tisch gedeckt. Es gibt Nutella, Marmelade, Wurst, Käse, Müsli und Cornflakes. Kaffee und Tee sind auch schon gekocht, für die Kinder gibt es Milch oder Kakao, auch Orangensaft steht zur Verfügung.

Ablegen und Segeln

Dann, gegen 10.00 Uhr, heißt es endlich ablegen! Der Motor läuft schon und die Leinen werden losgeworfen. Wir verlassen den Hafen Harlingen und jetzt werden zum ersten Mal auf unserem Segeltörn die Segel gesetzt. Da wir mit einem traditionellen Segelschiff unterwegs sind, wird alles per Hand und Winde bedient.
Unter Anleitung von „Jan,“ dem Matrosen - niederländisch Maat –wird zuerst das Großsegel gesetzt. Dieses Segel trägt seinen Namen zu Recht: es ist wirklich groß. Die Kurbel an der Winde muss gehörig gedreht werden, damit mit Piek- und Klaufall das Segel mit Großbaum und Gaffel ordentlich gesetzt werden kann. Und dann füllt der Wind das Segel. Ein beeindruckender Moment, besonders für unsere „Erstsegler“!
Auch vorne, beim Fockfall, werden noch ein paar Leute benötigt, damit auch dieses Segel, die Fock, gesetzt werden kann und endlich kann der Motor abgestellt werden.

Mitsegeln - Segel trimmen

Nun geht es unter Segel Richtung „Kornwerderzand“, der Schleuse im Abschlussdeich, durch die wir auf das Ijsselmeer fahren.
Es herrscht entspannte Ruhe an Bord, jeder hat sich ein nettes Plätzchen gesucht und nun ist Zeit zum Plaudern, Nichtstun, Lesen oder einfach über das Wasser schauen.
Auch andere Schiffe sind unterwegs, ganz normale Segelyachten und mehrere Plattbodenschiffe.

Durch die Schleuse zum Ijsselmeer

Schließlich kommen wir der Schleuseneinfahrt näher. Jetzt gibt es wieder „Aktion“: die Segel werden geborgen, aufgetucht und mit einem Bändsel gesichert. Unter Motor fahren wir in den Vorhafen der Schleuse. Hier müssen wir ein bisschen warten, bis die Schleusentore geöffnet werden. Dann schaltet das Signal auf grün, d.h. die Einfahrt ist freigegeben. Um uns herum wird es hektisch: alle kleinen Yachten veranstalten ein großes Durcheinander und fahren fast gleichzeitig zur Schleusenkammer. Ob da noch ein großes Plattbodenschiff hineinpasst? Aber unser Skipper bleibt ganz ruhig und fährt in Richtung der zweiten Schleusenkammer. Die ist zwar durch ein rotes Ampelsignal gesperrt, aber es gibt wohl eine Absprache per Funk zwischen Schleusenwärter und Skippern, denn die Plattbodenschiffe fahren in die zweite Schleusenkammer und werden hier zum Ijsselmeer heruntergeschleust. Skipper und Matrose der Suydersee sind ein eingespieltes Team, da ist das Schleusenmanöver Routine und funktioniert ohne Hektik.

Mitsegeln - auf dem Weg nach Kornwerderzand - Schleuse zum Ijsselmeer

Nach dem Schleusenvorgang verlassen wir die Schleusenkammer und es geht hinaus auf das Ijsselmeer. Es ist zwar abgedeicht und damit ein „Binnensee“, aber vor uns liegt ein riesiges Meer und das Wasser reicht bis zum Horizont.
Segelsetzen, Schoten trimmen – also im Wesentlichen an Leinen ziehen – und es geht unter Segel weiter Richtung Stavoren. Herrlich, wie sich so ein großes Segelschiff nur mit Windkraft bewegt. Da kommt Segelstimmung auf. Der Himmel ist zwar bewölkt und es sieht nach Regen und Wind aus, aber unsere Gruppe genießt die Atmosphäre unter Segeln und die Stimmung an Bord ist herrlich.

Anlegen in Stavoren

Dann kommt eine kleine Landzunge in Sicht, dort liegt Stavoren. Dann heißt es wieder Segel bergen - aber das ist für unsere Crew jetzt schon kein Problem mehr, denn die Abläufe sind schon gut bekannt. Da findet sich immer jemand, der eine Hand fürs Schiff übrig hat.

Stavoren war ein kleines Fischerdorf am nordöstlichen Ijsselmeer, heute ist es ein Ferienort.
Uns fallen besonders die hübschen, bunten Apartmenthäuser rund um den alten Hafen auf. Es ist ein hübsches Bild und strahlt Ferienatmosphäre aus.
Wir machen mit der Suydersee im Industriehafen fest (39 Meter Schiffslänge sind etwas viel für den alten Hafen) und dann ist erst einmal Landgang. Einige unserer Mitsegler nutzen die Gelegenheit zu einem kleinen Spaziergang durch Stavoren und machen auch einen Halt an der Frittenbude gleich am Hafen, sind aber pünktlich wieder an Bord.

Mitsegeln - alle zusammen segeln das Plattbodenschiff

Segeln über das Ijsselmeer

Anschließend heißt es heute zum zweiten Mal „Leinen los“. Es geht zurück aufs Ijsselmeer. Hier werden wieder die Segel gesetzt. Aber nur zwei, nämlich Fock und Großsegel, letzteres aber mit einer verkleinerten Segelfläche (einem Reff).
Die Suydersee ist ein Zweimaster und kann noch einen Besan (das Segel hinten) und einen Klüver (das Segel ganz vorne) setzen.
Die Erklärung für die eher sparsame Segelführung erklärt sich mit einem Blick zum Himmel: es sieht sehr grau aus und in Windrichtung ist ein dickes Wolkenband zu erkennen, ein Böenkragen. Bei der aktuellen Windstärke machen wir nur sehr langsame Fahrt durchs Wasser. Jetzt dauert es auch nicht mehr lange und es fängt an zu regnen. An Deck ist alles erledig, so verdrückt sich die ganze Crew unter Deck. Die ganze Crew? Nein, Anne, bekleidet mit dem dicken Segeloverall und Stiefeln, hat das Steuer übernommen und segelt in die Wolkenwand hinein, immer geradeaus. Wir sind nun mitten auf dem Ijsselmeer, da geht ein richtiger Hagelschauer nieder mit ordentlich Wind.
Anne hält das Ruder fest und der Suydersee kann der viele Wind auch nichts anhaben, schließlich ist unsere Segelfläche, vom Skipper vorausschauend, klein genug gewählt worden.

Böenkragen über dem Ijsselmeer

Zum Glück ist das Unwetter schnell vorbei und es klart wieder auf. Jetzt ist auch voraus schon ein Ort mit einem markanten Kirchturm zu erkennen, die Stadt Enkhuizen. Unsere gesamte Crew ist wieder an Deck und genießt die herrliche Kulisse.
Ja und dann verlangt der Matrose wieder nach Helfern, um die Segel zu bergen. Unter Motor geht es dann in den Hafen von Enkhuizen. Die Suydersee legt nun längsseits an einem anderen Plattbodenschiff an. Die Skipper und Matrosen kennen sich untereinander und so werden hier die Schiffe nebeneinander fest gemacht – im „Päckchen“, wie unter Seglern gesagt wird.

Anlegen in Enkhuizen

Ein herrlicher Segeltag mit viel Spannung und Abenteuer ist erst einmal zu Ende, aber jetzt kommen ganz andere Aktivitäten auf, jetzt wird für alle an Bord gekocht. Mit einem Blick auf die Uhr wird acht Uhr als Essenzeit vereinbart. Zeit für den ein oder anderen, einen Bummel durch Enkhuizen zu machen.

Mitsegeln - Törnziel Enkhuizen am Ijsselmeer

Kochen für alle

Die Kochcrew unter der Leitung von Anne und Michael macht sich an die Arbeit. Erst einen großen Topf mit Wasser aufsetzen, da müssen später 5 kg Spagetti hinein.
Und dann wird geschnibbelt: Knoblauch, Zwiebeln und Putenfleisch für das Hauptgericht, Tomaten für die Vorspeise. In einem Topf wird das Hackfleisch angebraten. In der Zwischenzeit schmoren die Auberginen im Backofen, auch mit Knoblauch. In eine große Schüssel kommt das kleingeschnetzelte Putenfleisch. Jetzt Sojasoße dazu. Originalton aus der Küche: „Reicht das?“ - „Nein“ – „Wie, die ganze Flasche?“ – „Ja, fast“ – Und jetzt den Curry dazu: „So?“ – „Nein, nimm mal die große Öffnung!“ – „Noch mehr!“
Erstaunlich pünktlich um acht Uhr ist dann alles fertig:
Als Vorspeise gibt es Tomaten mit Mozzarella und Basilikum.
Dann werden die Spagetti verteilt, dazu gibt es drei Soßen zur Auswahl: Bolognese-Soße, Pesto oder Putengeschnetzeltes.
Als Nachtisch haben wir schließlich Joghurt-Eis-Creme.
Skipper und Matrose haben sich zu uns gesetzt und genießen mit uns zusammen das Abendessen.
Danach findet sich schnell eine Spülcrew. Das ist keine einfache Arbeit, denn bei so einer großen Gruppe fällt viel Geschirr an.

"Gezelligheid" an Bord

Den Rest des Abends verbringen wir wieder an Bord. Es ist noch Bier im Fass, der Rosé ist kaltgestellt und so wird es wieder ganz gemütlich.
Der Wind und die frische Luft, vielleicht auch die letzte Nacht, sorgen für eine etwas ausgedünnte Runde. Der ein- oder andere hat sich heute doch früher in die Kabine zurückgezogen.

Segeltörn zurück nach Harlingen

Zum Frühstück: Ablegen

Der nächste Morgen weckt uns mit Sonne und aufgelockertem Himmel. Heute soll es schon gegen 9 Uhr losgehen, da die Strecke zurück nach Harlingen einen ganzen Segeltag braucht. Gleich nachdem Mainhard mit den Brötchen an Bord ist, wird abgelegt. Diesmal erledigen das Skipper und Matrose, denn wir wollen erst einmal Frühstücken.

Mit "Vollzeug" über das Ijsselmeer

Nachdem die erst fertig und an Deck sind, werden wieder Segel gesetzt. Der Wetterbericht für den heutigen Tag sieht recht gut aus: Wind mit Stärke 3 bis 4 aus West bis Südwest! Das ist perfekt für unsere Kursrichtung! Jetzt wird nach und nach alles an Segeln gesetzt, was die Suydersee zu bieten hat: Erst das Großsegel mit voller Fläche, dann Fock und Klüver dazu und zum Schluss noch der Besan.
Die Suydersee macht mit dieser Beseglung und dem Wind eine gute Fahrt voraus. Das ist Segelspaß pur!

Plattbodenschiff in Enkhuizen

Segeln - und Spaß für die ganze Crew

Bei so einem herrlichen Segelwetter ist alles an Bord möglich. Jeder hat einen Platz an Deck gefunden. Es wird erzählt und fotografiert, auch die Kinder steuern jetzt mal dieses große Schiff – und können es nach kurzer Anleitung auch. Dann wird das Klüvernetz ausprobiert! Das Klüvernetz ist eigentlich ein Sicherungsnetz unter dem Klüverbaum (die „Stange,“ die vorne über das Schiff hinausragt), darf aber auch mal zum Hineinlegen und Genießen genutzt werden. Es ist ein tolles Gefühl, im Netz zu liegen und den Wellen und dem Schiff zuzuschauen.

Zwischen Ijsselmeer und Wattenmeer

Am frühen Nachmittag kommt dann der Abschlussdeich wieder in Sicht. Wir steuern auf die Schleuse zu und jetzt ist alles schon fast Routine an Bord: Segelbergen und sichern, Leinen sortieren, Fender an die Reling binden und vieles mehr.

Während des Schleusen werden unter Deck die „Reste“ der Mahlzeiten aufbereitet und hingestellt und jeder nimmt sich nach Herzenslust. Der Spruch „Seeluft macht hungrig“ wird hier erlebbar.

Zurück nach Harlingen

Nach dem Schleusen geht es auch schon wieder weiter. Es bleibt noch ein kleines Stück durchs Wattenmeer von ca. einer Stunde Fahrt und wir sind zurück im Ausgangshafen Harlingen.
Jetzt heißt es nur noch Aufräumen, Verpacken, alles vom Schiff tragen und in die Autos verladen.

Ein erlebnisreiches Wochenende geht zu Ende.
Das große Plattbodenschiff ist faszinierend, die Weite des Wassers ist imposant, Wind und Wetter sind beeindruckend und das Miteinander an Bord fantastisch!

Plattbodenschiffe in der Schleuse

"Selbst mitsegeln auf einem Plattbodenschiff?"

Bleibt nur noch, den nächsten Törn zu planen:

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Letzte Aktualisierung: 2023-07-30

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