Plattbodenschiff segeln

Freitag Nachmittag - Ankunft im Hafen Harlingen - vom Aussichtsturm hat man einen herrlichen Blick über den Hafen mit den Plattbodenschiffen und die ganze Stadt

Gemütlicher Abend unter Deck

Skipper Gert gibt eine Einweisung und ist skeptisch - wer soll denn hier mithelfen?

Maat Jens erklärt kurz die vielen Leinen, teilt die Leute ein und dann wird das Segel von Hand hochgezogen - 3 für das Klaufall, 2 für das Piekfall und dann alle zusammen an die Großschot

Das Großsegel ist gesetzt, der Motor kann aus

Jetzt setzen wir das Besansegel - fast schon Routine und es ist viel kleiner als das Großsegel

Anne steuert das Plattbodenschiff unter Segel - das 24-Meter-Schiff "hört" auf Ihr Kommando

Kurz vor Vlieland - Segel bergen, auftuchen und festbändeln - das geht schnell und ist einfach wenn alle mitmachen

Pause vor Anker - der Hafen ist voll und wir überbrücken die Zeit mit Tinas selbst gebackenem Kuchen

Plattbodenschiffe im Hafen der Insel Vlieland

Ein kleiner Spaziergang im Dorf Oost-Vlieland - typisch holländisch - typisch Wattenmeerinsel

Klarer Himmel über der Hafeneinfahrt - es ist 21.00 Uhr und ein herrlicher Sommerabend

Frühstück an Bord - mit echtem holländischen Brot, Schokostreusel ... Der Skipper freut sich über den mitgebrachten Aufschnitt - auch ein Kulturaustausch

Unsere drei Schiffsjungen sitzen auf der aufgetuchten Fock

Skipper Gert hat alles im überblickt und dirigiert Maat, Crew und Schiff souverän durch das Wattenmeer

... und jetzt nur noch genießen - Sonne, warme Luft, herrliche Briese - so kann Nordsee-Segeln sein

Nagelbank mit aufgeschossenen Leinen

Baumnock vom Fockbaum

ein herrlicher Platz im Klüvernetz mit Blick vor den bug und über das ganze Schiff

wir passieren eine Sandbank mit ruhenden Robben und halten gut Abstand

ein anderes Schiff voraus

Dreimaster "Linde"

Die Segel sind geborgen, wir steuern den Heimathafen Harlingen an - der Törn geht zu Ende und war eigentlich viel zu kurz.

Leinen fest im Hafen Harlingen